Sicherheit für Ihre Kinder in Ihrem Swimmingpool – Tipps für die Eltern

Sicherheit für Ihre Kinder in Ihrem Swimmingpool – Tipps für die Eltern

Was wäre der Badespaß ohne Ihre Kinder im eigenen Schwimmbecken? Am aller wichtigsten ist es Ihren Kleinen frühzeitig das Schwimmen bei zu bringen. Trotzdem sollten Sie Ihre ständige Aufsicht während des Badens immer einhalten.

Wichtige Tipps und Regeln damit Ihr Kind sicher schwimmen lernt.

Wo ist der beste Ort für die ersten Unterrichtstunden für Ihre Kinder?

In einer gewohnten Umgebung und in Ihrem eigenen Stahlwandpool ist es wohl am stressfreisten für Ihre Kinder. Zu viele Menschen können für die ersten Badestunden stressig werden und Unsicherheit Ihrer Kinder verursachen. Daher ist es besser in Ihrer eigenen Umgebung die ersten Schwimmübungen durch zu führen. Es gibt Ihren Kindern Sicherheit und Sie können sich besser konzentrieren.

Wann ist das richtige Alter?

Ab den ersten Lebensmonaten kann Ihr Kleinkind schon am Babyschwimmen teilnehmen und die ersten Erfahrungen im Wasser machen. In den meisten öffentlichen Schwimmbädern werden in speziellen Babykursen das Element Wasser spielerisch näher gebracht. Ab dem 5 oder 6 Lebensjahr kann dann der erste Schwimmkurs gemacht werden. Erst ab diesem Zeitpunkt haben die Kinder die Kondition sich auch länger über Wasser zu halten.

Die Koordination zum Brustschwimmen erhalten Kinder erst ab dem 6. Lebensjahr. Erst dann ist die Fähigkeit gegeben Arme und Beine gleichzeitig zu benutzen am besten gegeben.


Wie können Sie Ihren Kindern spielend das schwimmen beibringen?

Wichtig ist es immer Ihrem Kind das schwimmen spielerisch bei zubringen, ohne Zwang und Druck. Motivieren Sie Ihr Kind im Wasser zu planschen und sich zu bewegen.


1. Wasserspielzeug, wie Schwimmnudel oder –tiere laden gerne zum Planschen im Stahlwandbecken ein.

2. Der erste Kontakt mit dem Wasser sollte gut durch dacht und geplant sein. Zeigen Sie Ihrem Kind ein paar leichte Übungen, dass es im Wasser durchführen kann. Beispielsweise können Sie Ihr Kind auf der Wasseroberfläche schweben lassen und mit Ihren Händen den Kopf halten als Unterstützung.

Zeigen Sie Ihrem Kind auch, dass auch mal Poolwasser ins Gesicht spritzen kann und das nicht weiter schlimm ist. Oder Sie tauchen mal zusammen unter und zeigen Ihm, dass das nicht gefährlich ist.


3. Zeigen Sie Ihren Kindern für den Anfang auch andere Techniken, wie Hundepaddeln oder Kraulbewegungen. Wechseln Sie immer wieder ab, dann wird es Ihren Kleinen auch nicht langweilig. Zeigen Sie Ihren Kindern die Bewegungsabläufe zum Erlernen des Schwimmens deutlich. Dann vermeiden Sie unkontrolliertes paddeln im Poolwasser.


4. Das Ihr Kind Freude mit dem Element Wasser hat haben wir hier noch ein paar Tipps:
 

• lassen Sie Ihr Kind nicht mit vollem Magen ins Wasser
• schwimmen Sie nicht zu weit raus
• Bei schlechtem Wetter, wie Gewitter verlassen Sie sofort das Poolwasser
• Springen Sie nur ins tiefe Wasser

5. Machen Sie Ihren Stahlwandpool Schwimmingpool interessant. Legen Sie schwimmendes Spielzeug auf Ihr Poolwasser, das bringt mehr Spaß und Freude am Baden. Vertrauen zum Poolwasser können Sie Ihrem Kind auch geben indem Sie Schwimmhilfen benutzen und daher mehr Sicherheit bieten. Auch Sie brauchen dann keine Angst mehr zu haben, dass Ihrem Sprössling etwas passiert.


Schutz für Ihre Kinder bringt ein Pool-Alarmsystem

Das Überwachungssystem „No Stress“ warnt Sie vor bestimmten Gefahrensituationen, wie ertrinken oder sonstige Gefahren. Einige Geräte geben auch akustische Signale bei zu hohen UV-Strahlungen ab.

Ihr Kind wird über ein Hals- und Armband überwacht. Zur Sicherheit können Sie dieses System auch in öffentlichen Bädern oder im Urlaub am Meer benutzten. Es reicht auch über eine größere Distanz hinaus.  

Das Gerät gibt einen Alarm ab, sobald Ihr Kind ins Wasser eintaucht bzw. das Wasservolumen mehr als 10 cm pro Seite ist. Durch die schnelle Reaktion des Überwachungssystems können Sie schnell reagieren und Ihr Kind im Notfall aus dem Poolwasser retten. Der Alarm wird auch ausgelöst, wenn das Band vom Körper entfernt wird oder zu weit vom Sensor entfernt. Bei der Nutzung mit einer festen Station erreichen Sie eine Reichweite von ca. 60 Metern. Wenn Sie das Alarmsystem über eine App nutzen liegt die Reichweite bei 40 Metern.

Das Überwachungssystem besteht aus einer Sendereinheit und einer Empfangseinheit bzw. Ihrem Smartphone. Mit der Kopplung der beiden Einheiten wird eine Verbindung der Systeme hergestellt.

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