Speziell während der Sommersaison zu Hause gibt es praktisch nichts Besseres, als die Karibik in den Garten Ihrer Residenz zu bringen:
Mit einem Pool können Sie schon bald Ihre persönliche Hotellandschaft vor der Haustür gestalten. Doch während der Bau eines Swimmingpools selbst für geübte Heimwerker eine echte Herkulesaufgabe ist, müssen Sie auch die gesetzlichen Vorgaben und die Preisspanne überwachen. Wir stellen Ihnen daher vor dem Bau Ihres persönlichen Poolbereichs vor, was Sie wann und vor allem beachten müssen.
Wie teuer wird mein eigener Wellness Pool sein?Die genauen Kosten für die Beschaffung und den Bau Ihres Pools hängen von verschiedenen Elementen ab: Angefangen von der Größe des vorbereiteten Pools über die Möglichkeit der Handwerker bis hin zu den Materialien und dem Zustand des Bodens gibt es bereits bei der Preisgestaltung einige Punkte zu beachten. Zwischen 3.600 Euro und 18.000 Euro sollten für den Bau des Schwimmbades eingeplant werden. In der Regel liegen die Kosten bei ca. 7.600 Euro für das durchschnittlich gemessene Schwimmbad mit den Maßen 4,5 x 3,0 x 1,2 Meter (L x B x H).
Diese Kosten wurden über das öffentliche Handwerker-Auktionsportal MyHammer ermittelt.
Die Posten, die beim Bau eines
Schwimmbecken abgerechnet werden können, sind in erster Linie die Kosten für die Ausgrabung. Neben dem Lohn muss auch der Aufwand für Ihre Entsorgung in der Ausgrabungssubstanz berücksichtigt werden, da diese nicht in Ihren Hausgarten gestellt werden kann/sollte. Auch die Art der Bausteine sowie das Einbetonieren in den Boden haben - neben dem eigentlichen Schwimmbad - Einfluss auf die Berechnung.
Die Kosten für das Schwimmbad selbst können zwischen 500 Euro und 14.000 Euro liegen - je nachdem, wie groß und stabil der neueste Eislaufhimmel sein soll. Am günstigsten wären Schnellschwimmbecken, die aus einer reinen Folienkonstruktion hergestellt werden. Die Kosten steigen von Ihrem Rahmenbecken über den stahlwandigen Beckenbereich als Auf- oder Einbauversion bis hin zum
Swimmingpool aus zähem Kunststoff, was die weitaus höchsten Kosten für den Poolbauer sind. Idealerweise sollten Sie vor der Entwicklung des Poolbereichs mit einem Experten sprechen und mit ihm zusammenarbeiten. Dies ist in der Regel die schnellste Methode, um herauszufinden, wie Sie Ihren Traum von Ihrem persönlichen Schwimmbad am besten und einfachsten realisieren können.
Sind Baugenehmigungen erforderlich?Wenn eine Person einen
Pool innerhalb des Gartens im Haus einbauen möchte, muss man den verantwortlichen Bauherrn davon in Kenntnis setzen. Ob es sich auf eine bloße Informationsübermittlung beschränkt oder ob ein bestimmter auch anbietet, verschiedene Programme auszufüllen und zu senden, hängt in erster Linie davon ab, wie groß das Langzeit-Schwimmbad ist. Ein Schwimmbecken mit einem Gesamtniveau von unter 50 Kubikmetern kann in der Regel ohne Baugenehmigung eingebaut werden. Trotzdem sollte auch bei kleinen Becken die örtliche Baubehörde über das Programm und zusätzlich über die Fertigstellung des Beckenbaus informiert werden. Dies ist eigentlich die Bau- und Baufertigstellungsanzeige, die ein Programm benötigt, das vom Haus und Fotos anzieht. In diesem Fall muss der Pool nicht genehmigt werden, aber er sollte nach der Organisationsordnung erlaubt sein.
Für Schwimmbecken mit 50 Kubikmetern oder mehr muss auf jeden Fall ein Bauantrag gestellt werden. Es gibt einige gute Berichte am Anfang: der Antrag ist normalerweise kostenlos, und die Genehmigung wird normalerweise schnell und problemlos erteilt. Damit Sie sich im besten Fall schnell eine Schaffensbewilligung beschaffen können, muss der Bauherr zunächst ein einfaches Schaffungsprogramm an den entsprechenden baurechtlichen Arbeitsplatz schicken. Später erhält man in der Regel ein Developer, bei dem wesentliche Details über die Grundstücksaufgabe gewünscht werden. Nachdem das Formular fertig gestellt und eingereicht wurde, kann der sorgfältige Poolbereichsbetreiber auch feststellen, ob weitere Unterlagen notwendig sind, um das Immobilienprogramm analysieren zu können. Die komplette Software wird dann innerhalb kürzester Zeit analysiert und im besten Fall freigegeben.
Der Bauherr darf nicht übersehen, dass er nicht nur über das eingesandte Programm und dessen Umsetzung entscheidet, sondern zusätzlich Informationen und Fakten für den Bau seines Pools liefert. Ihre Baukraft unterstützt den Bäderbauunternehmer bei seinem Vorhaben, indem sie ihm Informationsmaterial zur Verfügung stellt und ihm mit Anregungen und praktischen Hilfestellungen so weit wie möglich hilft.
Fazit: Man sollte nicht einfach anfangen zu bauenIm Rahmen der abschließenden Schlussfolgerung können wir vorschlagen, dass man auf keinen Fall ohne weiteres mit dem Bau eines eigenen Schwimmbades beginnen sollte. Abgesehen von der einfachen Tatsache, dass ein Einzelner Geld in den Bau von Funktionen stecken könnte, die danach wieder entfernt werden müssen, können auch Verbote und Gebühren die Folge sein.
Ihr
Profi-Poolwelt.de Poolbau Team